Die Ausrede des Kenners: „Das wollen unsere Kunden nicht!“

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Wohl dem, der seine Kunden kennt und voller Zuversicht sagen kann: „Das wollen unsere Kunden nicht!“. Oder (freilich noch besser) „Das werden unsere Kunden lieben!“ Aber in 99% aller Fälle ist das keine vernünftige Aussage, sondern eine äußerst schwache Ausrede, die nicht von Durchsetzungsstärke, sondern von Unwissenheit zeugt. Das ist gefährlich für Unternehmen und Mitarbeiter gleichermaßen. Lesen Sie mehr.

Die Ausrede des Beschützers: „Das können wir den Mitarbeitern nicht zumuten!“

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Alles sollte verändert – „optimiert“ – werden, kein Stein sollte mehr auf dem anderen bleiben. Das Unternehmen – oder vielmehr „Ihr“ Unternehmen – sollte umgekrempelt und damit vermeintlich fit gemacht werden für eine ungewisse Zukunft. Aber Ihr Chef, von dem Sie sonst so wenig hören und schon gar nichts Positives, dieser Mensch stellte sich dem barbarischen Angriff auf das Unternehmen, dessen Geschichte und dessen Mitarbeitern voller Heldenmut entgegen. Er blieb standhaft im Angesicht des Feindes, er wich nicht zurück trotz größter Gefahr. Das ist der Stoff, aus dem Geschichten entstehen.

Die Gestaltung des Verkaufsraums. Oder: Betriebsblindheit in der Buchhandlung

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Mehr Schein als Sein Kennen Sie auch diese prunkvollen Häuser, bei deren Anblick man unweigerlich an vergangene, meist bessere Zeiten denkt? Häuser, bei denen man sich sofort vorstellt wie es wäre, durch deren Räume zu schlendern und dem sich darin … Weiterlesen

Die vier wichtigsten Unternehmertypen im Buchmarkt

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Sie alle wissen und erfahren es in Ihrer täglichen Arbeit selbst: Es gibt völlig unterschiedliche Kundentypen. Wie Sie diese Kunden nennen („der Unentschlossene“, der „Ratsuchende“ etc.) oder wie Sie diese Kunden kategorisieren (mittels soziodemografischer Merkmale, Lebensstiltypologie, Emotionssystemen u.ä.) spielt keine Rolle. Es ist und bleibt aber dennoch eine absolute Binsenweisheit, dass es verschiedene Kunden gibt, die sich durch abweichende Einstellungen und Handlungen kennzeichnen. Gleiches gilt auch für Unternehmer, mit allen unangenehmen Folgen…

Planung im Buchmarkt: Warum der Blick zurück auf dem Weg nach vorne nicht hilft

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Es ist soweit, viele haben es sehnlich erwartet: Die Buchhandlungen haben wieder für Kunden geöffnet. Natürlich nach wie vor unter Auflagen, einige sinnvoll, andere nicht – einige gut erfüllbar, andere nahezu unmöglich umzusetzen. Aber das ist nebensächlich… Nachdem nun mit der deutschlandweiten Wiedereröffnung der Buchhandlungen ein erster wichtiger Schritt für das Fortbestehen dieser Unternehmen gemacht worden ist, drängen sich einige Fragen auf, allen voran: Was bringt die nahe und fernere Zukunft?

Neue Konkurrenz für stationäre Sortimenter. Strategie statt blindem Aktionismus ist gefragt!

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Ausgangspunkt für eine externe Beratungsdienstleistung für Buchhandlungen ist keineswegs eine übergeordnete Position eines externen Consultants, sondern die banale Feststellung, dass sowohl Buchhändler als auch Berater über ein jeweils völlig anderes Spektrum an Fähigkeiten, Fertigkeiten, Herangehens- und Betrachtungsweisen verfügen. Denn wie heißt es so schön: „Es schadet nichts, wenn Starke sich verstärken.“ Die daraus entstehenden Vorteile sollte jeder für sich nutzen wollen…