Die Ausrede des Besorgten: „Dafür haben wir kein Budget!“

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Nachdem wir uns im letzten Beitrag der grundsätzlichen Unternehmeraussage „Es geht nicht!“ gewidmet haben, wird es nun – im weiteren Fortgang der Serie zu den Evergreens der Ausreden – Zeit, dass wir uns den Ausreden im Detail widmen. Denn streng genommen ist die Aussage „Es geht nicht!“ noch keine Ausrede. Erst, wenn eine Ergänzung im Sinne von „Das geht nicht, weil…“ hinzukommt, beginnen die tatsächlichen Ausreden. Das heißt nicht, dass alles geht und ein „Das geht nicht, weil…“ immer eine Ausrede ist…

Die „Kernkompetenz“. Eine Gefahr für den Unternehmenserfolg, nicht nur im Buchmarkt

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Selbst wenn man weiß, über welche persönliche und professionelle Kernkompetenz man vermeintlich verfügt, ist die eigene unternehmerische Existenz noch lange nicht gesichert. Das mag überraschen. Vor allem, wenn man verkürzt unterstellt, dass Kompetenzen in gewisser Weise Stärken wären und man ferner schlussfolgert, dass der Ausbau seiner Stärken den eigenen Erfolg positiv beeinflussen würde. Das ist aber leider nicht immer so. Lesen Sie hier, warum nicht.

Einer tut, was die anderen nicht erwarten: Wie Gruner+Jahr auf Corona reagiert

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Es ist wieder passiert. Ein neuer, vermeintlicher Nestbeschmutzer hat sich im Zuge der Corona-Krise aus der Deckung gewagt. Das Unternehmen nutzt die gegebenen Rahmenbedingungen und seine Marktmacht um seinen Kundenkreis und seine Markenbekanntheit zu erweitern. Es setzt sich über die Gepflogenheiten der eigenen Branche hinweg und läutet eine neue(?) Phase strategischen Handelns ein: Die Zermürbung von Konkurrenzunternehmen unter Einsatz der ungleich verteilten Ressourcen. So sehen jedenfalls zahlreiche Zeitschriftenverlage das Vorgehen von Gruner+Jahr… Was hat es damit auf sich?

Werbeetats in der Corona-Krise. Coca Colas Fehlentscheidung.

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Geradezu erstaunlich sind die Reaktionen von Unternehmen auf die Herausforderungen der gegenwärtigen Situation. Stellvertretend lässt sich das am Beispiel der Entwicklung von Werbeetats zeigen. Zahlreiche Firmen beschneiden ihre Werbeetats massiv, davon lesen Sie allenthalben in der einschlägigen Tagespresse, Firmenmitteilungen und ähnlichem. Große Player wie Coca Cola verzichten vollständig(!) auf Werbung. Die Unternehmen versprechen sich davon etwas, was es aus deren Erfahrung auf der einen Seite wie auch der etablierten wirtschaftswissenschaftlichen Lehrmeinung auf der anderen Seite eigentlich nicht geben kann: Sie sparen sich heute Geld, ohne dass dies Folgen für die Zukunft hätte. Warum das schlichtweg falsch ist, lesen Sie hier.

Das liebe Geld, der schnöde Mammon – finanzielle Rahmenbedingungen von Unternehmensblogs

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Nachdem es im vorherigen Beitrag um den zeitlichen Rahmen für einen Unternehmensblog auf der einen Seite und die Anforderungen an den Personalaufwand auf der anderen Seite ging, soll es heute um die Frage nach den erforderlichen finanziellen Ressourcen gehen. Dabei muss bereits im Vorfeld klar sein, wie sehr die Ressourcen der einen wie auch der anderen Seite zusammenhängen. Mehr dazu in diesem Beitrag.

Es dauert länger und kostet mehr – Mittel für den erfolgreichen Unternehmensblog

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Dieser Blogbeitrag richtet sich an diejenigen unter Ihnen, liebe Leser, die sich insbesondere für die harten Fakten eines Unternehmensblogs interessieren. Sie lassen sich nicht mit vagen Äußerungen zur Planung und Umsetzung beruhigen. Sie wollen wissen: Was kostet ein Unternehmensblog? Wie lange dauert die Umsetzung? Was bringt uns der ganze Aufwand ein? Fair enough!