Der Weg ist das Ziel? Unternehmensziele im Buchmarkt

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Wenn man Unternehmer nach ihren Zielen fragt, erntet man häufig staunende Blicke. Diese Blicke verraten meist zwei Dinge: zuerst Überraschung, kurz darauf gefolgt von Sorge. Die Befragten sind in der Regel allerdings weniger erstaunt über die Frage selbst. Was sie vielmehr erstaunt als die Frage, ist, wie schwer es ihnen fällt diese Frage zu beantworten. Aber warum eigentlich?

Die vier wichtigsten Unternehmertypen im Buchmarkt

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Sie alle wissen und erfahren es in Ihrer täglichen Arbeit selbst: Es gibt völlig unterschiedliche Kundentypen. Wie Sie diese Kunden nennen („der Unentschlossene“, der „Ratsuchende“ etc.) oder wie Sie diese Kunden kategorisieren (mittels soziodemografischer Merkmale, Lebensstiltypologie, Emotionssystemen u.ä.) spielt keine Rolle. Es ist und bleibt aber dennoch eine absolute Binsenweisheit, dass es verschiedene Kunden gibt, die sich durch abweichende Einstellungen und Handlungen kennzeichnen. Gleiches gilt auch für Unternehmer, mit allen unangenehmen Folgen…

Planung im Buchmarkt: Warum der Blick zurück auf dem Weg nach vorne nicht hilft

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Es ist soweit, viele haben es sehnlich erwartet: Die Buchhandlungen haben wieder für Kunden geöffnet. Natürlich nach wie vor unter Auflagen, einige sinnvoll, andere nicht – einige gut erfüllbar, andere nahezu unmöglich umzusetzen. Aber das ist nebensächlich… Nachdem nun mit der deutschlandweiten Wiedereröffnung der Buchhandlungen ein erster wichtiger Schritt für das Fortbestehen dieser Unternehmen gemacht worden ist, drängen sich einige Fragen auf, allen voran: Was bringt die nahe und fernere Zukunft?

Verhaltensökonomie und Heuristik. Eine Erklärung der Vereinfachung

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Die Verhaltensökonomie ist unbestritten ein extrem nützliches Instrument bei der späteren Beurteilung, aber ebenso bei der vorherigen Strukturierung und Durchführung von unternehmerischen Prozessen. Das haben wir Ihnen bereits im ersten Beitrag unserer Serie gezeigt. Trotzdem: Vor allem, weil es ein essenzieller Bestandteil unserer Arbeitsweise bei Notum Analytica ist, möchten wir ein paar der Kernelemente und -annahmen der Verhaltensökonomie vorstellen und beleuchten. Insbesondere, weil viele der grundlegenden Annahmen der Verhaltensökonomie nicht der subjektiven sowie individuellen Wahrnehmung entsprechen, ist Aufklärung dringend geboten…

Einer tut, was die anderen nicht erwarten: Wie Gruner+Jahr auf Corona reagiert

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Es ist wieder passiert. Ein neuer, vermeintlicher Nestbeschmutzer hat sich im Zuge der Corona-Krise aus der Deckung gewagt. Das Unternehmen nutzt die gegebenen Rahmenbedingungen und seine Marktmacht um seinen Kundenkreis und seine Markenbekanntheit zu erweitern. Es setzt sich über die Gepflogenheiten der eigenen Branche hinweg und läutet eine neue(?) Phase strategischen Handelns ein: Die Zermürbung von Konkurrenzunternehmen unter Einsatz der ungleich verteilten Ressourcen. So sehen jedenfalls zahlreiche Zeitschriftenverlage das Vorgehen von Gruner+Jahr… Was hat es damit auf sich?

Die Verhaltensökonomie für Unternehmen. Ein Überblick.

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Nachdem wir uns in unserer letzten Artikelserie dieses Blogs mit Ihrem Unternehmensblog beschäftigt haben, dürfen Sie an dieser Stelle etwas völlig anderes erwarten. Wo Sie zum Thema Unternehmensblogs eine zehnteilige Artikelserie zu Konzeption, Realisierung und Evaluation desselben gelesen haben – wir uns also gewissermaßen aus einer grundsätzlich positiven Perspektive heraus damit beschäftigt haben – ist es nun anders. Unsere Artikelserie zur Verhaltensökonomie beschäftigt sich weniger damit, was Sie tun sollten, um mit Ihrem Unternehmen erfolgreicher zu werden, sondern was Sie stattdessen tunlichst lassen sollten, um Ihren erlangten Erfolg nicht zu gefährden oder grundsätzlich erst einmal Erfolg zu haben. Lassen Sie die folgenden zehn Beiträge nicht ungelesen vorbeiziehen…

Verlage am Limit. Wenn der Buchmarkt systematisch Effizienzpotenziale übersieht

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Die Situation der Verlage ist von außen betrachtet eindeutig: Zu viele Verlage produzieren zu viele Inhalte, die von zu wenigen gekauft werden. Und das auch noch zu günstig! Nun wird aber kein Verlag von sich sagen, dass seine Produkte unnötig und teuer seien. Die Innenperspektive ist folglich eine ganz andere: Nahezu jeder Verlag würde gerne weitere Bücher machen und gerne teurer verkaufen. Diese Konstellation erscheint höchst seltsam, ist aber als Ergebnis der besonderen Rahmenbedingungen wie auch des Selbstverständnisses zu sehen…

Der Kunde steht im Fokus! Zum Zusammenspiel von „Wo“, „Wann“ und vor allem „Wie“…

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Warum ist neben dem „Wo“ und „Wann“ das „Wie“ der Kundenansprache so wichtig? Weil (und das gilt für alle Kommunikationsakte) Botschaften nur dann ihre volle Wirkung entfalten, wenn Sie eine gemeinsame Schnittmenge von „Wo“, „Wann“ und „Wie“ haben: Und darin wiederum muss der Empfänger der Botschaft stehen. Wenn einer der drei Faktoren nicht mit den anderen zusammenpasst verkleinert sich die Schnittmenge – und damit die Chance für eine erfolgreiche Kommunikation – dramatisch. Wie Sie gegensteuern können lesen Sie im neunten Beitrag unserer Serie zum Unternehmensblog.

Von Goldstaub und Goldminen. Oder: Wo finden Sie Inhalte für Ihren Unternehmensblog?

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„Was zum Henker soll denn eigentlich in unseren Unternehmensblog? Welche Inhalte können wir bringen?Und wie bereiten wir diese Inhalte am besten für die Zielgruppe unseres Blogs auf?“ Inhalte sind die Königsdisziplin des Unternehmensblogs, sie sind gleichzeitig Pflicht und Kür. Erfahren Sie mehr zum komplizierten Verhältnis von Form und Inhalt in diesem Beitrag.

Es dauert länger und kostet mehr – Mittel für den erfolgreichen Unternehmensblog

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Dieser Blogbeitrag richtet sich an diejenigen unter Ihnen, liebe Leser, die sich insbesondere für die harten Fakten eines Unternehmensblogs interessieren. Sie lassen sich nicht mit vagen Äußerungen zur Planung und Umsetzung beruhigen. Sie wollen wissen: Was kostet ein Unternehmensblog? Wie lange dauert die Umsetzung? Was bringt uns der ganze Aufwand ein? Fair enough!

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