Die Zukunft des Buchmarkts. Oder: Warum Routinen nicht weiterhelfen.

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Routinen erfüllen einen Zweck: Sie ermöglichen angesichts wiederkehrender Aufgaben und Herausforderungen ein relativ energieeffizientes „Gleiten“ durch den Tag, die Woche, das Jahr. Wo sonst permanente Organisation und Reorganisation nötig wären, geben Routinen Strukturen vor. Anstelle von Unsicherheit erzeugen Routinen Sicherheit und sparen damit Kraft. Warum ist das aber so gefährlich? Lesen Sie mehr.

Destruktive und konstruktive Glaubenssätze im Buchmarkt

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Ausnahmslos alle Menschen haben Glaubenssätze. Sie wirken stabil und schlüssig. Aber in Wirklichkeit sind sie fragile Momentaufnahmen. Genauso, wie die meisten Glaubenssätze auf zwei bis drei starken Erinnerungen oder Bildern beruhen, brauchen sie nicht mehr als zwei oder drei Gegenbeispiele, um dieselben Glaubenssätze zu entkräften, loszuwerden und durch neue zu ersetzen. Wie entstehen und wie wirken diese Glaubenssätze in das unternehmerische Wirken in der Medienbranche?

Planung im Buchmarkt: Warum der Blick zurück auf dem Weg nach vorne nicht hilft

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Es ist soweit, viele haben es sehnlich erwartet: Die Buchhandlungen haben wieder für Kunden geöffnet. Natürlich nach wie vor unter Auflagen, einige sinnvoll, andere nicht – einige gut erfüllbar, andere nahezu unmöglich umzusetzen. Aber das ist nebensächlich… Nachdem nun mit der deutschlandweiten Wiedereröffnung der Buchhandlungen ein erster wichtiger Schritt für das Fortbestehen dieser Unternehmen gemacht worden ist, drängen sich einige Fragen auf, allen voran: Was bringt die nahe und fernere Zukunft?